"Der Konzern-Chef bestätigt erst, für die Nachrichten seiner drei Vollprogramme künftig nur noch ein Drittel des aktuellen Budgets ausgeben zu wollen. Und dann antwortet er auch noch auf die Frage, wie er das denn schaffen wolle: "Man muss ja nicht immer unbedingt ein bewegtes Bild zeigen. Ein Foto reicht doch auch.""Mehr bei Meedia.de - und in unserem Pressespiegel.
Dienstag, 23. Februar 2010
Fotos statt Bewegtbild - Sparvorschlag von ProSiebenSat.1-Chef Ebeling
Über die Zukunft von Nachrichten im Privatfernsehen diskutierten am Montagabend u.a. Niedersachsens Ministerpräsident Wulff und ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling:
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1 Kommentare:
Ich freu mich schon jetzt auf die Nachrichten in Form einer Dia-Vorführung.
Frage an den P7S1-Konzern-Chef:
Herr Ebeling, wie wäre es Journalisten durch "N24 Augenzeugen" (normale Bürger die in ihrer Freizeit Bildbeiträge mit ihrem Handy produzieren) zu ersetzen?
Darin steckt sicher noch viel mehr Einsparpotenzial.
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